Eine Verhinderung von landwirtschaftlichen Entwicklungen oder ein Ausschluss davon,
sind allzu bekannte, manipulative Schreckgespenster und gezielte Angstmacher
von bestimmten profitären Interessegruppen mit ultimativ-ökonomischen, inzwischen globalen Motiven,
mit besonders volksnahen Parolen, sanfter Stimme und blauäugigen Argumenten.
Auch vor emotionalen Behauptungen und falschem - ja verlogenem, -
offensichtlichem Zweck-Opportunismus wird nicht zurückgeschreckt.
Einseitige Definitionen von Nutzen und die Beurteilung von landwirtschaftlicher Entwicklung sind hingegen auf
die grossen Konzerne und etablierten Machtmonopole massgeschneidert und auf deren Nutzen und Profit ausgelegt,
dies auf Kosten der gemeinschaftlichen Ressourcen und unserer Unabhängigkeit,
auf Kosten der Umwelt, Agronomie, Volkswirtschaft und Soziokultur.
Wir hätten den Schweizer Landwirten die landwirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten nicht nehmen sollen und
sollten Gentech als eine Gefahr für Mensch und Umwelt erkennen,
ernst nehmen und so konsequent als noch möglich, zu verhindern versuchen.
Grenzwerte sollten diesbezüglich keine Betriebs-Regelungen darstellen oder gar Gentechnik noch fördern,
sondern als unüberhörbare und verbindliche Alarmsirenen vor den enormen Auswirkungen
auf alle Lebensbereiche und bestehenden Werte warnen.
- Aber bitte, - was ist an der landwirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahrzehnte, denn noch landwirtschaftlich oder wünschenswert?
Mechanisierung, Industrialisierung, Ausräumung und Verpestung der Landschaft, Raubbau und Zerstörung der Umwelt.
Die vielgepriesene landwirtschaftliche Entwicklung spricht Hohn und müsste als Fehlentwicklung oder Altlast bezeichnet werden.
Die scheinbar so fürsorgliche Beurteilung von Entwicklung, könnte fadenscheiniger nicht sein und selbstherrlicher nicht dargestellt werden:
Volkswille, Forschung und Information als Knetmasse von unkontrollierbaren Wirtschaftsgiganten, Machtmonopolen und Politstrategen,
mehr noch, das System spricht sich heilig und erklärt sich zum absoluten Selbstzweck und zur verbindlichen,
allein-selig-machenden Heilsbotschaft (und alles ganz subtil und unterschwellig, damit es keiner merken möge oder
sich einbilden könnte, bestimmte Parallelen zu entdecken).
Danksagungen an die Unfehlbarkeit der menschlichen Entwicklung
(Entwicklung, Unterentwickliung, Ver- und Abwicklungen)
- Danke Mechanik, für alle irreparable Schäden.
- Danke Industrie und Chemie, für Deinen sauren Segen und die unzähligen Kleinigkeiten,
den Lärm und Gestank, die Zwischen- und Störfälle, das Restwasser und die Restnatur.
- Danke Landwirtschaft, für unser täglich Gift.
- Danke Marketing und das begleitende, nimmermüde Qualitätsdefinitions-Management,
jetzt wissen wir nicht mehr, was Werbung oder Qualität ist.
- Dank den Medien, Redakteuren und Journalisten, die uns immer lügend aufgeblasen sagen,
was wahr ist, was wichtig ist und wie wir es zu verstehen haben.
- Dank sei auch Bill Gates, Micosoft und Windows in ihrer dreifaltigen Einheit und Herrlichkeit,
der heimliche Nutzpatron aller computergesteuerten Systeme und unser Fenster zur Gegenwart, Amen.
- Danke Gentech, dass Du alle Problemen löst,
ob wir sie je hatten oder nicht und Du uns in neue Dimensionen führen und uns
die Augen für neue Probleme öffnen willst.
- Danke, - Mensch sei Dank - für Bio-Paradies, Gentech-Wunder, Vollendung der Schöpfung und dass Du uns von Gott befreit hast.
- Danke, terminierte landwirtschaftliche Entwicklung: Terminierte Lebensrruinen und unbegrenzte Einfalt, wo mal unendliche Vielfalt herrschte.
- Danke, terminierter Bruder Mais aus den terminierten Kulturen unserer Brüder und Ahnen.
- Danke, Termin, Term und Terminus, dass ich bisher auf Euch zählen konnte.
- - Bitte, nichts zu danken, - unterminierter Bruder Mensch, wankender, in einer
überdeterminierten, zusammenstürzenden und von Aufbau redenden Welt.
Blinde Strategien und strategische Argumente
(Gepflegte Sitten und gelebete Ignoranz)
Die Heiligsprechung einer fraglichen landwirtschaftlichen Entwicklung
dürfte jedoch kein zeitgemässes Argument
für die Interressen eines sich entwicklenden Qualitätsbewusstseins und dessen Bevölkerung sein
(Bauern, Kleinproduzenten, Verbände, Politik und Konsumenten; siehe dazu auch Bioverordnung CH), entbehrt jeglichen
konkreten realpolitischen Lösungsansatzes und verspricht das Paradies auf Erden.
Diese sogenannte "agrokulturelle Regression" hat sich weitgehend als Holzweg,
Sackgasse und "landwirtschaftlicher Rückfall" oder kontraproduktive Strategie entlarvt:
Erosion von Lebensräumen und Ressourcen, technologische Abhängigkeiten, unbändige Dynamik und marktpolitische Gewalten,
Rationalisierungsdruck und allgemein schwindender Handlungsspielraum.
Wir lassen uns unsere Unfähigkeit aus Erfahrungen zu lernen,
möglichst störungsfrei und auf dem Silbertablett
zum Dessert servieren:
Süsse, landwirtschaftliche Entwicklung, garniert mit etwas Getriebeöl, Ammoniak und Salpetersäure,
übergossen mit Massenmord, profitärem Zuckerguss und
dem Blut der Millionen von Opfern, dem Schweiss der Abhängigen und Sklaven,
dem schreienden Unrecht und der ökonomiepolitischen Macht-Willkür.
Die entsprechenden und vielversprechenden Worte aus der Politik
(beispielsweise aus dem Wahlkampfprogramm von Ursula Gross Leemann FDP, www.ursula-gross.ch),
wirken oft verklärt utopisch, teils mangels fehlender Inhalte und passender parteispezifischer Positionen zum Dilemma, teils
aus Ignoranz gegenüber den Tatsachen und oft hingegen aus reiner, kalkulierter Schönrederei:
Die äusserst sorgfältige und fundierte Erforschung von neuen Technologien ist unabdingbare Voraussetzung,
bevor in der freien Natur experimentiert wird (Bsp. Gentech-Produkte).
Dass die Partei dabei ganz gegenteilige Hauptziele verfolgt und
gemeinhin für weniger sorgfältige Formulierungen bekannt ist,
scheint nicht zu stören. An erster Stelle im unglaublichen Programm steht denn auch:
"Wachstum bringt Wohlstand!"...
Der Wettbewerb ist zu fördern und Kartelle und staatliche Preisdikdate sind abzubauen.
- ... und etwas weiter, im Zürcher FDP-Parteiprogramm heissts dann markig, vieldeutig und lapidar, ... -
Auch die Schweizer Landwirte müssen sich dem internationalen Wettbewerb stellen können.
Die Schweiz als ein Land voller Wärter und Gefangenen, in dem jeder jeden bespitzelt und kontrolliert,
mit den vorbildlichen Bio- und Gentech-Verodnungen, ist prädestiniert für
den Musterknaben der Qualitätssicherung,
dies zwar zu einem witschaftlich teuren Preis und nur schon, weil es im EU-Raum auch gar keine anderen Referenzen mehr gibt.
Entwicklung
(Wachstum und Sicherheit - Propheten und Verantwortlichkeiten)
Entwicklung findet in viele Richtungen statt, wer grosse Interressen vertritt und viel Nutzen verspricht (sprich viel Lärm macht),
hat nicht immer das Wohl des Volkes als Motiv und es ist unangenehm und beängstigend dabei zuzusehen,
wie die Wirtschaft unsere Politik und Soziokultur aus den Angeln hebt und wir, ganz unauffällig nebenbei
selbst entmündigt werden und verordnet bekommen, was wir eben genau NICHT wollten.
Sicher scheint eines, Wachstum für die monströsen Heereschaften von Juristen und Kontrolleuren und
die geschwürhaft mutierenden Institutionen und sich gegenseitig bekämpfenden Instanzen zur
Wahrung der Rechte und Pflichten sowie der Qualitätssicherung wie
Konsumenten-, Marken-, Patent-, Sorten-Schutz, Überwachung und Kontrolle und der Kontrollstellen-Kontrollen und viele, viele mehr.
Wir sind willige Handlanger der Macht und Söldner eines eiskalten Wirtschaftskrieges,
indem sich der Profit aus der Grösse der Masse der Verlierer ergibt. Eine selbstgerechte scheinbare
Gerechtigkeit, wird aus dem Zwischenraum der Gesetzestexte gesogen, extrahiert und
aus isolierten, ökonomischen Argumenten verordnet, verabreicht und diktiert.
Zu unser aller Bestem, kommen Wirtschaft, Forschung und Politik zu Schlüssen,
bei denen wir anscheinend nicht mehr mitreden können (sind wir doch Patient und nicht behandelnder Arzt).
Nach dem Ende des kalten Krieges sind Wirtschaft und Politik mit der globalen Organisation und Verteilung der
begrenzten Rohstoffe und ökologischen Ressourcen der Erde beschäftigt.
Das Bruttoszialprodukt wird zum Kulturgut, die Steigerung zum Ziel und die Volkswirtschaft wird gemolken,
in einen annonymen Bürgerkrieg und bei aller Individualität, sozialen Isolation und ethischen Verlogenheit,
sind wir längst, unbemerkt vom Menschen und vermeintlichen Täter, zur Ressource, zur Ware, zum Klakül und Opfer der eigenen Ideen geworden.
Fazit:
Immer trauriger und tragischer scheint die landwirtschaftliche Entwicklung.
Jahrtausede alte Traditionen und damit ein einzigartiges Kulturerbe werden wissentlich zerstört;
wir sollen dabei über diese Entwicklung jubeln und
womöglich noch glauben, dass dies Qualität bedeute,
wir dies schon immer wollten, dies die Rettung sei und
es sowieso keine andere Möglichkeit gäbe?
... ich,
der ich ein Samenkorn in die Erde lege und kultiviere.
... Ich,
der ich einen Menschen auf die Erde bringe, leide und geniesse.
... ICH,
der sich anmasst, Verträglichkeit und Nutzen selbst zu definieren.
... und ich,
der ich ahne, dass ich nichts weiss.
... sind wir,
die Laien, die Konsumenten, Individuen und Familien, die vielen kleinen ich's,
die einfachen Menschen, Personen und komplexen Persönlichkeiten.
Wir sind Volk
und nicht Bevölkerung.
Wir sind Staub, der wieder zu Staub werden wird und
vielleicht werden wir uns zwischendurch einmal kurz zu Menschen entwickeln.
Derweil siehts noch äffisch aus.
Die Kulisse ist die Schöpfung, das Thema ist die wunderliche Natur mit allerlei
Flickwerk und künstlichen Wundern,
wie die Tötung von lebenden Zellklumpen und die Geburt von toter Materie.
In den Hauptrollen sind Wölfe und Schafe als Laiendarsteller, einfältige Zauberlehrlinge
mit unbelehrbaren und besessenen Meistern und unbändigen, selbstgeschaffenen Monstern.
Da gibt es Clowns, die mit dem Feuer spielen,
Domteure, die mutig Kopf und Schiksal in den Rachen von Löwen legen,
Akrobaten und Artisten, die mit Leichtigkeit vorführen, was wir uns nie zugetrauen würden und
Karusselle drehen, bis es uns schwindlig wird.
Alles ist lustig, nichts ist wahr, nichts ist falsch.
Unser Komitee für hoffnungslose Fälle empfiehlt:
- Ideen und Grenzen gegen gegen grenzenlose Phantasielosigkeit und Grunzwerte.
Zum Beispiel: Sozialvertäglichkeits-Indikatoren für Unternehmen und NGO's und Förderung der sozialen
Keimzellen (Familien), statt etablierten, punktuellen und individuellen Profit immer noch mit politischer Macht zu belohnen.
- Ein Gift-Label für Produkte, statt einem Bio-Label, würde weit besser den Tatsachen entsprechen.
Die Abkehr von BIO: Der Begriff bio/biologisch hat sich in ein wahres Chamäleon im
Dienste von Marketing und Werbung verwandelt
(etwa wie frisch, für Konserven oder Wind, wie neu und jung, bei Ideen und für alte Hüte).
Was BIO sei, wird fleissig produziert, propagiert und bis zur Unkenntlichkeit missbraucht und abgenutzt.
Und nach seiner Etablierung ist der Begriff nun gänzlich wertlos, leer und unbrauchbar geworden,
weder lebendig (bio), noch logisch (lebendig folgernd) oder natürlich und selbstverständlich.
- Die psychologische Überprüfung und lückenlose Qualitässicherung von Volksvertretern wie
Wirtschaftsführer, leitende Beamte und führende Politiker.
Zudem sind sorgfältig beurteilte Indikatoren und
und fundierte Grenzwerte über Fahrlässigkeit, Verantwortungslosigkeit und
weitere Gefahrenpotentiale zu schaffen.
- Transparenter Warenfluss sowie Profit- und Leistungsausweis in der Wirtschaft und bei der Vermarktung von
soziokulturellen Grundlagen, gemeinschaftlichen Ressourcen, kulturellen und ökologischen Existengrundlagen.
- Biometrische Erfassung aller Personen, die gefährliche Informationen transportieren (z.B. Molekularbiologen und Politiker).
- Die Einführung einer Mondbesichtigungssteuer (Mondwertsteuer)
mit abgestuften Tarifen den Phasenfaktor zwischen Voll- und Leermond und
für die Nutzungsart zwischen Spiegel-, Telskop- und Organ-Betrachtung
sowie einer vorsorglichen Weg- und Vorbeischau-Pauschale (passive Mondwertsteuer) gegen potentielle Hinterzieher und
illegale Mondpiraterie.
- Merke: Die kontrollierte Kontrolle der Überwachung der Kontrolle einer Überwachung,
kann nur dann funktionieren, wenn wir alle bereit sind,
mindestens ein Auge zu- und mindestens zwei Hinterbacken zusammenzudrücken.
- Der Phönix steige aus der Asche, heisst es und es steht nirgendwo geschrieben, dass je mehr Asche,
desto eher sich ein Phönix erhebe. Möglicherweise ist der Bio-Phönix bereits unter der Asche erstickt und
es bringt eventuell wenig, immer weiter und immer mehr Asche zu produzieren.
- Weggelogene weitreichende und irreparable Schäden durch GVO in Ernährung und Landwirtschaft - wer kann das bezahlen?
- Nehmen Sie sich einen Rat der Dakotas zu Herzen: "Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab."
BIO ist ganzheitlich, bedeutet Vielfalt und Toleranz.
GVO ist totalitär, bedeutet Einfalt und Dominanz.
Anhalonium Maisprojekt (Beiträge über GVO, Gensmog und Gentechnik):
Informative Internetadressen (Links zu GVO, Grenzwerten, Bio und Globalisierung):
- Greenpeace, News zu Gentechnik
- Blauen-Institut, Florianne Köchlin und
Schweizerische Arbeitsgruppe Gentechnologie (SAG)
- BioGene (FiBL, OrganicXseeds)
- Überblick über das geltende schweizerische Recht im Bereich Biotechnologie (Buwal)
- Schweizerische Kommission für die Erhaltung von Kulturpflanzen (SKEK/CPC BLW-CH)
- Sonnenseite, Franz Alt
- Bio100, Fabio Angeli und das Kölner Arbeitsforum für 100% Bio
mit Bio-News, Bio-Forum, GVO-Artikelsammlung. Es folgen einige GVO-Links aus dem Bio100-Forum, Thema 'Transgeniale Heilsutopien':
-
SPIEGEL ONLINE:
Wissenschaft: Gen-Lebensmittel: "Gier hinter der Maske des Wohltäters", 7.11.2003
Grossversuche mit genmanipulierten Pflanzen haben in Grossbritannien zu
überraschend negativen Ergebnissen geführt. Im Gespräch mit SPIEGEL
ONLINE übt der frühere britische Umweltminister Michael Meacher scharfe
Kritik am Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft.
- GVO in Amerika - die Wahrheit ...
"GVO - das blaue Wunder",
eine informative amerikanische Site präsentiert eine detaillierte Übersicht über effektive Ereignisse seit der kommerziellen Einführung
von GVO in der landwirtschaftlichen Produktion.
Fazit: Der im Vorfeld prophezeite Erfolg von GVO beibt effektiv aus. Die Studie will aufräumen mit dem ökonomischen Märchen, GVO biete Lösungen an oder bedeute Erfolg und gleichzeitig Fortschritt.
- Unkontrollierte GVO-Ausbreitung: (May 1, 2001) Zudem existiert die beunruhigende Befürchtung, dass in Nordamerika bereits
kein GVO-freies Saatgut mehr verfügbar sei oder produziert werden kann (Koexistenz lässt grüssen...).
- GVO-Gefahren: Warum wir ein weltweites Moratorium brauchen!
Die Patentierung von genetisch veränderten Lebensmitteln und weitverbreitete biotechnologisch Nahrungsmittelproduktion, drohen die Landwirtschaft, wie sie seit 12'000 Jahren praktiziert wird auszurotten.
Siehe dazu auch eine deutschsprachige Liste mit allerlei bedenklichen Effekten der schwarzen, sogenannten "grünen Gentechnik".
- "Golden Rice": Die Gentech-Lüge von der wundersamen Heilung von Bruno Heinzer, Greenpeace Schweiz
- Überall Gentech-freie Gebiete! von Florianne Koechlin, Blauen-Institut Schweiz
- GENETIKINDUSTRIE - Angriff auf das Leben Le Monde Diplomatique 11.12.98
Ein sehr informativer, älterer Artikel (der kaum zu altern scheint und Fragen aufwirft, auf dessen Antworten wir trotz politischer Eskalation des GVO-Diskurses, noch lange warten dürften),
Hinweis zu den Autoren:
- Jean-Pierre Berlan ist Studienleiter am Institut national de la recherche agronomique France (INRA),
- Richard C. Lewontin, Inhaber des Alexander-Agassiz-Lehrstuhls für Zoologie und Professor für Populationsgenetik an der Harvard University. Von ihm erschien unter anderem "Die Gene sind es nicht... : Biologie, Ideologie und menschliche Natur", Heidelberg (Spektrum) 1987.
- ... weitere Adressen unter Maisprojekt: Links
- ... und, die Stimmen der Unvernunft:
-
InterNutrition
gegen Gentechfrei-Initiative.
Wirtschafts- und forschungsbesessene Verantwortungslosigkeiten (zu unser aller Bestem)
mit vielen weiteren, einseitigen und in die Irre führenden Stellungsnahmen.
-
Nationale und internationale Trends in der Biotechnologie aus der Sicht der Wissenschaft: Ein vielsagendes Beispiel von wissenschaftlich bornierter Monstrosität und selbstmörderischer Ökonomiehörigkeit
(eines von vielen, in diesem Falle aus www.biologe.de; - red. Anm.: die Site existiert inzwischen nicht mehr, deren Haltung äussert sich jedoch fast an beliebiger ProGVO-eingestellter Stelle), womit unsere Biologen zweckdienlich gehalten werden sollen...,
paradiesische, glorifizierte Möglichkeiten und simplifizierte Gefahren an süsser Erfolgseuphorie, in aller Wissenschaftlichkeit.
Der eingeschränkte Blickwinkel und die einseitige Betrachtungsweise der "Wissenschaft" mögen erstaunen und schockieren.
Copyright © 8. Januar 2004 , www.anhalonium.com